Funktionsweise einer Wärmepumpe

Die Funktionsweise von Wärmepumpen basiert auf dem Prinzip des Wärmeaustauschs und der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Unsere Wärmepumpen nutzen Wärmeenergie aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser oder der Erde und wandeln sie in nutzbare Heizenergie um.

Das Herzstück der Wärmepumpe ist der sogenannte Kompressor, der mit geringer elektrischer Energie den Druck und die Temperatur des in der Wärmepumpe zirkulierenden Kältemittels erhöht. Der erhöhte Druck erwärmt das Kältemittel und überträgt die gespeicherte Wärmeenergie an die Heizungsanlage im Gebäude.

Das erwärmte Kältemittel wird dann durch das Heizsystem gepumpt und erwärmt dort die Raumluft oder das Wasser. Die so gewonnene Umweltwärme wird zur Heizung und Warmwasserbereitung genutzt.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil beim Betrieb von Wärmepumpen ist der sogenannte Wärmetauscher. Dies ermöglicht den Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel und der umgebenden Luft, dem Grundwasser oder der Erde. Je nach Wärmepumpentyp und Situation kann dieser Wärmetauscher im Außengerät oder im Gebäudeinneren installiert werden.

Ein besonderer Vorteil unserer Wärmepumpen ist ihr effizienter Betrieb auch bei niedrigen Außentemperaturen. Moderne Technologien, wie beispielsweise die Invertertechnik, ermöglichen es, den Stromverbrauch der Wärmepumpe variabel zu gestalten und sich so optimal an den jeweiligen Heizbedarf anzupassen.

Unser Wärmepumpensystem ermöglicht energieeffizientes Heizen sowie Kühlen im Sommer. Durch die Umkehrung des Wärmetauschers entzieht die Wärmepumpe dem Gebäude Wärme und kühlt den Raum angenehm.

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Nordhard Richter